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Was ist Pilates?

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Die Aussage „Für Pilates bin ich nicht beweglich genug“ oder „Ich bin nicht sportlich genug“ zeigen mir wie wichtig es ist einige Mythen über Pilates aufzuklären! 
Denn für Pilates muss man nicht viel Sport gemacht haben oder sich verbiegen können wie ein Gummiband.

 

Der Begriff Pilates wurde von seinem Erfinder Joseph Hubertus Pilates in den 1920er Jahren entwickelt und fand zuerst bei Tänzern unter dem Namen „Contrology“ anklang.
Anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse wurde Pilates laufend weiterentwickelt und wird heute als Gesundheitssport und Präventionsmaßnahme anerkannt.
Wie der Name „Contrology“ schon sagt, geht es bei Pilates um Kontrolle; Kontrolle über den eigenen Körper. Durch gezielte Kräftigung der Rumpfmuskulatur, fördert es Kraft, Flexibilität und Koordination sowie Eigenwahrnehmung. Durch die Übungen entsteht ein ganz neues Körperbewusstsein für korrekte aufrechte Haltung der Wirbelsäule, einen entspannten Schulter-Nackenbereich und für das Zusammenspiel von Atmung und Bewegung, Anspannung und Entspannung.

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Pilates ist für jede Lebenslage eine Bereicherung:
 

  • Rücken-Schulterbeschwerden vorbeugen und lindern

  • Verletzungsrisiko im Sport vermindern

  • gute Rehabilitationschancen nach Unfällen oder bei Verletzungen

  • Knochendichte wird positiv beeinflusst

  • ideales Pre-und postnatales Training

  • Verbesserung der Beckenbodenfunktion

 

Regelmäßig ausgeübt verbessert es unsere Bewegungs-und Haltungsgewohnheiten und verhilft zu einem gesunden Rücken, einem starken Zentrum – der Basis für gesunde Bewegung.

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